Mit Meistern wie Isi sollten wir uns keine Sorgen um den Nachwuchs machen müssen. Seine Art motiviert doch wirklich jeden und man bekommt Lust in seinem Team anzufangen.
Isi hat uns im Interview auch von seinen Arbeiten für Pepsi erzählt. Finden wir auch sehr spannend. Wir alle sollten es auch mal populärer machen, dass auch Malerbetriebe für Weltkonzerne arbeiten. Die jungen Menschen sehen bestimmt das Gerüst am Nachbarhaus, aber haben vielleicht nicht auf dem Schirm, was man als Maler- und Lackierer noch alles reisen kann und wie viel Vielfalt in dem Handwerk steckt. Umso besser, dass Maler wie Isi auf Social Media aktiv sind.
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