5 Gründe für eine digitale Angebotserstellung


5 Gründe für eine digitale Angebotserstellung

5 Gründe für eine digitale Angebotserstellung

#Betriebsmanagement

Verbringst du zu viel Zeit im Büro, um deine Angebote zu schreiben und zu prüfen? Fallen deswegen regelmäßig Überstunden für dich an? Wenn du mehr Zeit auf den Baustellen bzw. früher in deinen wohlverdienten Feierabend möchtest, solltest du bei der Angebotserstellung auf eine Handwerkersoftware setzen. In diesem Beitrag nennen wir dir 5 Gründe für die Digitalisierung deiner Angebote.

Hamsta

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Das Handwerk hat sich dank Innovationen sowie neuer Technologien und Fertigungsmethoden stetig weiterentwickelt. Nur wenn es um die kaufmännische Seite geht, sind viele Betriebe der Zeit noch etwas hinterher und schöpfen das digitale Potenzial nicht voll aus. Dabei lässt sich speziell im Büroalltag viel Zeit sparen – allein beim Schreiben von Angeboten kommen im Monat schnell ein paar Stunden zusammen, die du effizienter nutzen könntest. Wir zeigen dir, was dir die digitale Angebotserstellung genau bringt!

1. Effizientere Kalkulation

Falls du ein Angebot ohne eine Handwerkersoftware schreibst, kann das sehr zeitaufwändig sein. Und wenn sich ein kleiner Rechenfehler einschleicht, kann ein eigentlich lukrativer Auftrag für dich plötzlich kostspielig werden.

Durch die digitale Unterstützung kannst du deine Angebote schnell und sicher zusammenstellen. Dafür greifst du auf die von dir in deinen Stammdaten hinterlegten Leistungen zurück – und zwar mit allen wichtigen Faktoren für die Kalkulation: Stundenlöhne, Materialkosten, Zuschläge für Wagnis und Gewinn etc. Du kannst aber auch bequem Leistungstexte von Herstellern oder Lieferanten importieren. Im Angebot trägst du dann nur noch die Mengen bzw. Massen ein, schon wird alles automatisch berechnet. Im Programm kannst du dann schnell erkennen, ob du kostendeckend bzw. gewinnbringend arbeitest.

2. Überzeugendere Angeboten

Der erste Eindruck zählt! Professionell gestaltete Angebote machen oft den Unterschied aus. Eine Handwerkersoftware hilft dir dabei, potenzielle und bestehende Kunden mit deinen Angeboten zu beeindrucken, indem du etwa ein individuelles Layout für deinen Betrieb erstellst. Mit deinem Logo, einem strukturierten Aufbau, passenden Bildern und nachvollziehbaren Texten erstellst du sowohl optisch ansprechende als auch inhaltlich überzeugende Angebote.

3. Stammkunden im Blick behalten

Mit einer Handwerkersoftware behältst du den Überblick über deine Kundenbeziehungen. Die Informationen zu vergangenen Projekten sind fest mit dem Kunden verknüpft und lassen sich schnell in der Software öffnen, damit du dir die Details ins Gedächtnis rufen kannst. In den Kundendaten hältst du Präferenzen und zusätzliche Informationen fest. Das erleichtert dir die Kommunikation und erhöht die Kundenzufriedenheit, da du besser auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden eingehen kannst. In einer entsprechenden Software lassen sich aber auch geschäftsrelevante Faktoren hinterlegen: Manchen Kunden kannst du beispielsweise immer Skonti gewähren oder ein eigenes Zahlungsziel geben. Aber auch Mahnsperren oder wichtige Hinweise, etwa finanzielle “Schmerzgrenzen”, kannst du mit einem Kunden verbinden, sodass du immer auf die besonderen Informationen automatisch hingewiesen wirst. Gerade beim Schreiben eines Angebots kann das entscheidend sein.

4. Aktuelle Informationen nutzen

Moderne Handwerkersoftware bietet dir einen perfekten und stets aktuellen Überblick über deine Projekte, inklusive aller Fortschritte. So kannst du abschätzen, ob und wann du ein weiteres Projekt realisieren kannst. Zudem hast du die Möglichkeit, auch deine Lagerbestände im Blick zu behalten. Mit passenden Schnittstellen kannst du schon beim Schreiben des Angebots im Webshop deines Großhändlers nachschauen, ob die benötigten Materialien verfügbar sind und ob sich die Preise eventuell so verändert haben, dass du diese im Angebot unbedingt berücksichtigen solltest. Deine Geschäftsentscheidungen sind so nicht nur fundiert, sondern auch wesentlich schneller als bisher getroffen.

5. Konkurrenzfähig bleiben

Wenn du eine Handwerkersoftware einsetzt, kannst du gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wettbewerbsfähig bleiben. Du hast klare Vorteile gegenüber deinen Mitbewerbern, die noch immer auf veraltete, manuelle Prozesse in ihren Betrieben bauen. Mit einer Software kannst du eher auf Veränderungen am Markt reagieren und von den neuesten Entwicklungen profitieren. Ohne Digitalisierungsmaßnahmen gerätst du dagegen schnell ins Hintertreffen.

Fazit

Du solltest als Handwerker die Möglichkeiten, die sich dir durch die Digitalisierung bieten, nicht ignorieren. Eine Handwerkersoftware bietet dir allein bei der Angebotserstellung eine Vielzahl von Vorteilen: Potenzielle Kunden bekommen von dir professionell gestaltete, verständliche und überzeugende Angebote, die nicht nur gut kalkuliert, sondern auch in Rekordzeit geschrieben sind.

Dank der Effizienzsteigerung deiner Geschäftsprozesse bist du deinen Mitbewerbern immer einen Schritt voraus und hebst du deinen Betrieb auf ein neues Level!


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Die Handwerkersoftware überzeugt neben der Digitalisierung von Büro und Baustelle auch durch die hohe und umfangreiche Servicequalität – von Anfang an!

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