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5 Tipps zur Steigerung der digitalen Effizienz im Handwerk


5 Tipps zur Steigerung der digitalen Effizienz im Handwerk

5 Tipps zur Steigerung der digitalen Effizienz im Handwerk

#Magazin

Es ist nicht immer leicht, den Ansprüchen seiner Kunden gerecht zu werden. Allerdings kann man mit der Nutzung von modernen Tools nicht nur viel Zeit und Nerven sparen, sondern auch die Qualität seiner Arbeit aufpeppen.

In diesem Artikel zeigen wir dir fünf praktische Tipps, wie du mit digitalen Lösungen deinen Job im Handwerk einfacher gestalten kannst.

Hamsta

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1. Nutzung von ERP-Software

Eine ERP-Software (Enterprise Resource Planning) hat wichtige Funktionen wie Finanzmanagement, Lagerverwaltung und Kundenbeziehungspflege in einem System, sodass alles zentral verwaltet werden kann.
Eine gute ERP-Software hilft dir, alles von Angeboten über Rechnungen bis hin zur Personalverwaltung an einem Ort zu managen. Dadurch sparst du Zeit, weil du nicht mehr überall nach Informationen suchen musst. Frag einfach mal bei deinem Digitalisierungsberater, welche Software am besten für dich passt.


2. Einsatz von digitalem Aufmaß

Mit einem digitalen Aufmaß kannst du Messungen direkt in die Software einpflegen. Damit kannst du Zeit sparen und Fehler reduzieren, weil die Daten direkt in die Software fließen. Je nach Auftrag muss die Technik passen – ob Laser, Radar oder sogar Drohnen. Da ist es wichtig, dass du überlegst, was du brauchst und wie viel du investieren willst.


Mann mit VR-Brille bekommt digitale Raumgestaltung gezeigtBildquelle: Caparol

3. Einsatz von Datenbrillen

Augmented Reality (AR)-Brillen liegen derzeit voll im Trend und verändern die Art und Weise, wie wir lernen und arbeiten. Mit den AR-Brillen können Mitarbeiter schnell lernen, wie man neue Geräte wartet oder installiert. Das macht die Schulung viel realistischer und spart Zeit. Außerdem kann ein Geselle bei Problemen einfach den Meister über die Brille um Hilfe bitten - so sieht der Meister sofort, was los ist, und kann schnell Tipps geben.


4. Cobots für Routinejobs

Cobots (kollaborative Roboter) nehmen dir monotone Aufgaben ab, damit du dich auf Wichtigeres konzentrieren kannst. Sie sind kleiner und flexibler als klassische Industrieroboter, aber nicht ganz billig - denk an rund 40.000 Euro. Schau dir gut an, ob sich die Investition für dich lohnt, denn das kann auch deine Firma attraktiver machen, sowohl für Kunden als auch für Azubis.


5. Bots für weniger Büroarbeiten

Wiederkehrende Aufgaben in deinem Büro können dir Bots abnehmen. Zum Beispiel können sie automatisch E-Mails sortieren oder wichtige Finanzdaten abrufen und dir schicken. Das nennt sich Robotic Process Automation (RPA) und du brauchst dafür keine Programmierkenntnisse - einfach eine passende Plattform nutzen und loslegen! Das spart dir eine Menge Zeit.


Fazit

In einer Welt, die immer digitaler wird, ist es für Handwerksbetriebe wichtig, sich mit neuen Technologien zu beschäftigen. Nur so kannst du im Wettbewerb mithalten und die Herausforderungen deiner Branche gut meistern. Wenn du digitale Tools einsetzt, machst du deine Arbeit einfacher und zeigst, dass dein Unternehmen modern und fortschrittlich ist.

Zum Autor / zur Autorin

Sima

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Die neue Redakteurin im Team haut in die Tastatur, dass sie qualmt. Sie verfasst spannende Blogartikel mit hilfreichen Tipps und interessanten News rund ums Malerhandwerk.

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