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Vom Lehrling zum Farb-Boss: Dein Weg im Maler- und Lackierer-Handwerk!


Vom Lehrling zum Farb-Boss: Dein Weg im Maler- und Lackierer-Handwerk!

Vom Lehrling zum Farb-Boss: Dein Weg im Maler- und Lackierer-Handwerk!

#Ausbildung#Magazin

Bock auf eine Karriere, in der du buchstäblich die Welt bunter machst? Dann ist der Job als Maler und Lackierer vielleicht dein Ticket. Vergiss den angestaubten Ruf – das ist ein richtig cooler, kreativer und zukunftssicherer Beruf!

Aber wie wird man eigentlich vom Azubi zum echten Farb-Boss? Hier ist der typische Weg, ganz easy erklärt.

Hamsta

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1. Die Basis: Ran an Pinsel und Rolle (Die Ausbildung)

Bevor du zum Super-Maler wirst, musst du erstmal in die Lehre. Die Ausbildung zum Maler und Lackierer dauert in der Regel drei Jahre. Das ist die Zeit, in der du dir die Basics reinziehst:

  • Learning by Doing: Du lernst, wie man Wände schick macht, was Grundierung ist, wie man Spachtelmasse richtig zieht und welche Farben auf welchen Untergrund kommen.

  • Der Papierkram: Klar, Theorie muss auch sein. In der Berufsschule büffelst du neben Mathe (Flächenberechnung, Baby!) auch was über Werkstoffe, Umweltschutz und Arbeitssicherheit.

  • Spezialisierung: Oft entscheidest du dich schon in der Ausbildung für eine Fachrichtung: Gestaltung und Instandhaltung (der klassische Maler), Bauten- und Korrosionsschutz (für harte Kerle, die Stahl und Beton schützen) oder Kirchenmalerei und Denkmalpflege (für die Historiker unter uns).

👉 Fazit: Nach drei Jahren hast du den Gesellenbrief in der Tasche. Glückwunsch, du bist jetzt offiziell ein Geselle!

2. Die Bewährungsprobe: Erfahrung sammeln (Der Geselle)

Jetzt geht's auf die Baustelle! Als Geselle bist du das Herzstück des Teams. Das ist die Zeit, in der du richtig Routine kriegst.

  • Selbstständig arbeiten: Du kriegst Projekte zugewiesen und ziehst die eigenverantwortlich durch. Du lernst, unter Zeitdruck cool zu bleiben und Probleme vor Ort zu lösen.

  • Coole Techniken: Du verfeinerst dein Können in Tapezieren, Lackieren, Fassadengestaltung und vielleicht auch Spezialtechniken wie Marmorieren oder Lasurtechniken.

  • Der "Vize": Mit der Zeit wirst du vielleicht zum Vorarbeiter oder Obergesellen. Das heißt: mehr Verantwortung, du leitest kleinere Teams an und bist der direkte Ansprechpartner auf der Baustelle.

👉 Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Manche bleiben glücklich ihr Leben lang super-solide Gesellen. Andere sagen: Ich will mehr!

3. Der Turbo-Boost: Karriere-Upgrade (Der Meister oder Techniker)

Du willst die Chef-Ebene? Dann gibt’s zwei Hauptwege, die dicke Kohle und das eigene Ding bedeuten können:

Option A: Der Malermeister (Der Boss)

Das ist der Klassiker! Du drückst nochmal die Schulbank (oft Voll- oder Teilzeit) und machst deinen Meisterbrief.

  • Der Inhalt: Du lernst Betriebswirtschaft (Rechnung schreiben, Mitarbeiter führen), Berufs- und Arbeitspädagogik (Azubis ausbilden) und vertiefst dein fachliches Wissen extrem.

  • Der Vorteil: Mit dem Meister kannst du dich selbstständig machen und deinen eigenen Laden aufziehen! Oder du wirst Betriebsleiter in einem großen Unternehmen. Das ist der ultimative Sprung in die Führungsebene.

Option B: Der Techniker (Der Planer)

Du bist eher der Typ für Planung, Kalkulation und Technik? Dann ist die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker (Fachrichtung Farb- und Lacktechnik oder Bautechnik) was für dich.

  • Der Inhalt: Mega-Know-how in Chemie, Bauphysik, Projektmanagement und Qualitätssicherung.

  • Der Vorteil: Du arbeitest später oft im Büro, kümmerst dich um große Bauprojekte, die Entwicklung neuer Farben oder bist im technischen Vertrieb unterwegs.


Dein Fazit: Maler ist mehr als nur streichen!

Egal, ob du als selbstständiger Malermeister die Stadt mit deiner eigenen Firma verschönerst, als Farb-Techniker im Labor neue Mega-Farben entwickelst oder als Obergeselle der coole Typ auf der Baustelle bist: Der Weg im Maler-Handwerk ist mega abwechslungsreich und bietet echt krasse Chancen!

Also, leg los, hol dir den Pinsel und zeig der Welt, was du drauf hast!

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